Ziel erreicht und die Glückshormone überfluten mich
20.9 Kilometer gelaufen und viel geschwitzt. Die Zurufe kurz vor dem Zieleinlauf waren bewegend. Ich konnte die Freudentränen kaum…
It’s summertime
3 Tipps um an heissen Tagen produktiv zu bleiben, wenn es sonnig ist und alle anderen im Urlaub sind.…
Mehrere «Oops», aber dafür kein «Was wäre gewesen, wenn»…
Gastblog von Liliane Kuert Vom Bildschirm meines iPhones prangt mir täglich rund 100 Mal der Spruch «Better An Oops…
Fünf Fragen zum Leben und zum Lernen
Beerdigungen habe etwas Abschliessendes. Die Trauer, über den Verlust meines Nachbarn, der noch vor fast zwei Jahren so quick…
Grosse Ohren an Ostern
Aufmerksam zuhören ist eines der besten Geschenke, auch an Ostern. Leg dein Handy weg und höre zu, als…
Brings auf den Punkt – eine Art „Making-of“
Während der Vorbereitung von drei Lektionen zum Thema «Bring’s auf den Punkt» habe ich viel gelesen, viel gedacht und…
Wissen zum Mitnehmen
Wie mein erster E-Learning Snack entsteht
Grosse Ziele am Anfang
Als Vorbereitung zu einem 7-tägigen Kurs, erstelle ich ein E-Learning «Snack». Jawohl, richtig gelesen, «Snack» heisst eine E-Learning Einheit in der IT Sprache. Die Lernenden sollen begeistert sein und sich den Inhalt spielerisch einprägen. Mein «Snack» soll motivierend, lustig und lehrreich sein.
Verschiedene Kommunikationsmodelle sollen auf dem E-Weg gelernt werden. Modelle zu verbaler und nonverbaler Kommunikation, zum Zuhören und so weiter und so fort. Alles ist besonders wichtig. Das stelle ich mir vor, soll man e-lernen können mit dem Snack. Es soll nachhaltig sein aber nicht Bauchweh machen. Sich nach dem Verdauen selbstverständlich in wunderbar ausgeprägte Kommunikationsmuskeln verwandeln.
Aber geht das wirklich? Zweifel sind erlaubt: Wie soll das gehen? Wir lernen Kommunikation alleine vor dem PC per E-Snack? Das ist doch ein Widerspruch in sich. Das werden wir sehen. (mehr …)
Advent kalorienfrei und inspirierend
Lass dich inspirieren - was man alles tun kann, damit es eine gute Zeit wird https://youtu.be/c5WUUea5NhM
Fo-Kuss für den Kopf
Nach dem Mittagessen komme ich in mein Büro zurück. Trotz starkem Kaffee, gelingt es mir heute nicht, mich auf mein Konzept zu konzentrieren und daran weiterzuarbeiten. Tausend Gedanken und Aufgaben, gehen mir durch den Kopf. Die erledige ich auch. Doch meine wichtigste Arbeit für heute, die bleibt liegen. Dabei wäre es gerade heute angenehm ruhig, die Strasse wenig befahren und kein Baulärm. Mein Kopf will jedoch keine Ruhe geben. Er widersetzt sich strickte den Vorgaben, die ich ihm gebe: „Denke jetzt an nichts anderes, als an das Konzept für den nächsten Kurs.“ Aber es kommt mir vor, als riefen alle Hirnzellen gemeinsam: „Nein, ich kann jetzt nicht!“ An etwas anderes denken und in Bewegung kommen soll helfen, wenn es mit einer Aufgabe nicht weitergeht. Also reduziere ich die Anzahl der eMails in meinem Posteingang von 179 auf 155. Aufräumen entlastet, sagt Marie Kondo die japanische Meisteraufräumerin: „Entweder versprüht ein Gegenstand Funken der Freude oder er kann weggeworfen werden.“ (mehr …)